Teelicht

von Achim Kaurschill

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Auch als LED erhältlich, - da habe ich aber kein Foto davon ... .

Talxx

 

am 27.09.2019 um 21:37

Der absolute Wahnsinn - und was für ein Aufwand.
Achim Kaurschill

Achim Kaurschill 

am 28.09.2019 um 21:15

Na ja, vor dem Fotografieren unternehmen die Einen lange Reisen, Andere ausgedehnte Spaziergänge, ganz Andere richten ihr Fotostudio her; was Du als Aufwand beschreibst, ist für mich halt Entspannung. Und wenn die Idee sich erst einmal an die Hirnrinde festgebissen hat, muss der Wahnsinn irgendwann auch mal wieder raus aus dem Schädel.

Danke Luss.

LG Achim
Frank Mosthof

Frank Mosthof 

am 26.09.2019 um 19:25

Na da warst du ja mal wieder extrem kreativ. Dein Beitrag zum Thema Tee führt wieder mal die gewohnte Denkweise einen Bildbeitrag zu leisten ad absurdum. Ich muss dir da ein wirklich großes Kompliment aussprechen. Ich hätte gerne diese Kreativität so um die Ecken denken zu können und das dann auch noch so brillant fotografisch umsetzen zu können. Vorsichtshalber werde ich an dieser Leaxx mal nicht teilnehmen, ich mag es nämlich nicht, von vornherein nur Zweiter zu sein ;-)

Vom Bildschnitt, wäre es schön, wenn oben noch etwas mehr Platz wäre, so dass der aufsteigende Wasserdampf noch etwas präsenter wäre. Du kannst das bestimmt auf die Schnelle nochmal neu fotografieren ;-)
Achim Kaurschill

Achim Kaurschill 

am 26.09.2019 um 21:35

Nee! Nochmal auf die Schnelle wird das nix! Auch wenn ich dir recht geben muss; oben ist es ein wenig knapp. Eigentlich hatte ich alles mit einer gläsernen Teetasse vorbereitet, dann jedoch , beim Teeeinschenken feststellen müssen, dass ich die Tasse hätte randvoll füllen müssen, damit das Innenleben der Glühbirne bedeckt wäre. Also auf die kleine Glaskanne umgestiegen und dabei einige Verluste hinnehmen und improvisieren müssen. Ist dann doch recht empfindlich so ein Glühbirneninneres. Aber vielen Dank für die Vorschusslorbeeren, wir werden dann sehen, wie es ausgeht ... .

Wen es interessiert: Das Gewinde habe ich ausgehöhlt und mit Schaumstoff gefüllt, die Oberfläche glatt knapp über den Rand abgeschnitten. Dadurch konnte ich die Tasse recht mühelos darauf platzieren, mit der gefüllten Kanne wurde es dann ein wenig schwieriger. Den unteren Kontakt am Gewinde habe ich auch entfernt und dort einen stabilen Nagel befestigt, das Ganze dann auf ein Holzklotz platziert und in Waage ausgerichtet, damit der Tee nicht schräg zum Glasrand verläuft. Innen in der Mitte der Kanne ein kleines Stück Panzerband aufgebracht und auf dem Klebeband die Innereien mit Heißkleber befestigt. Ich musste Nicole ja versprechen, dass ich alles heil aus dem Keller wieder mit nach oben bringe. Der Hintergrund besteht aus einem schwarzen Karton, links und rechts schwarz gestrichene Styroporplatten, unter der Kanne weiße Pappe, leicht angewinkelt als Aufheller und der Blitz von hinten direkt hinter der Kanne. Postmortum in der Nachbearbeitung noch den Nagel kaschiert.

LG Achim